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LebensLust: Sportler sind Hochleistungssysteme

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23/02/2015

Verletzungen gehören in die Hand des Spezialisten. Sportler – sowie Breitensportler erbringen Leistungenmit Ihren Muskeln, Sehnen und Bändern oft im Grenzbereich des Machbaren.

Diese können durch moderne Trainingsmethoden Werte erreichen, die einem nicht Trainierten erhebliche Schäden zufügen würden. Die Belastungsgrenzen des Bewegungsapparates werden hier oft erreicht und gelegentlich sogar überschritten.
Dem Sportler ist dies oft nicht bewusst, so dass ihn Verletzungen oder auch Überlastungsschäden oft aus heiterem Himmel überraschen. Nicht adäquate oder falsche Behandlungen führen zu katastrophalen Folgeproblemen. Eine flache Behandlung eines Überlastungsschadens oder einer Verletzung kann das Karriereende des Leistungs- oder Breitensportlers bedeuten.

Können Sie dies konkretisieren ?
Schon bei normalen sportlichen Aktivitäten, die schnelle Bewegungsmuster beinhalten, wie z.B. Tennis, Squash oder Fußball treten an der Achillessehne Zugkräfte auf, die mehr als eine Tonne/cm² betragen. Bei einem weiten Ausfallschritt, beispielsweise beim Tanzen, muss das Kniescheibenband durch die Hebelkräfte begründet, Kräfte neutralisieren, die einem Kleinwagen entsprechen. Und dies nicht beim Spitzensport, sondern im Breitensport. Je intensiver die Trainingseinheiten und je besser trainiert der Sportler ist, um so höher sind die Belastungen für den Bewegungsapparat. Nur durch ein fein abgestimmtes Trainingsprogramm können die Bewegungselemente hieran gewöhnt werden. Die Unterschiede werden hier so gravierend, dass der Sportler im Vergleich zum nicht trainierten wie ein Formel-1-Rennwagen zu einem Alltagskleinwagen zu sehen ist. Kein Mensch käme auf den Gedanken, mit einem Formel-1-Rennwagen in eine normale Kfz-Werkstatt zur Reparatur oder zur Fahrwerksabstimmung zu fahren. Nur das spezialisierte Team garantiert dem Formel-1-Rennwagen die hohe Leistungsfähigkeit und verhindert Schäden.

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